... ist es nun her, dass ich Nobil das erste mal gegenüber stand, nach 2 Jahren die wir uns kennen.

Viel hat sich getan, ich war ängstlich, etwas schüchtern, etwas verschloßen und doch hatte ich ein gutes Gefühl.

Was ist darauß geworden?

Vertrauen,
dass sich langsam und behutsam aufbaut. Ich kann mich mit ihr Identifizieren, wir sind uns ähnlich. Wir sind beide sicher keine leichten Personen, witzig, spontan, aber auch stur, verschloßen, nach außen geht uns nichts nahe und doch bewegt uns innerlich so viel. Langsam wird sich der Vorhang öffnen, langsam die Gefühle und Gedanken entströmen. Ein gutes Gefühl.

Leidenschaft,
die uns den schlaf raubt, uns schweben und nur uns beide wahrnehmen lässt.

Wärme und Nähe,
wenn wir in den Armen des anderen versinken, seinen Atem spüren, sein Wärme, die 100 Facetten seiner Augen, ihn riechen. Nachts wach werden, weil er uns entglitten ist.

Ich vermisse Sie und auch nicht, denn ich weiß Sie ist da, ich werde Sie wieder sehen, riechen, hören, fühlen, schmecken und auf diesen Tag freu ich mich, ob es 2 Tage sind oder 2 Wochen, Sie ist da.

Argh... Arbeit, wie nervig und stressig, warum nur bin ich kein Endkunde, sondern "Dienstleister", nur rummeckern wäre sooo viel schöner ;)
Naja, heut noch bis 19Uhr durchziehen und morgen auch, dann gehts Freitag früh Heim und Abends kommt dann...

... meine Schmusekatze. Das wird so toll, mal sehen was wir von unseren Vorhaben schaffen oder ob wir die Ruhe genießen und das Bett hüten ;)